Wettbewerbe: positiv oder negativ?
Unabhängig vom Thema muss man meiner Meinung nach immer versuchen, die positiven und negativen Aspekte einer Gegebenheit herauszufinden. Das Wort »Wettbewerb« kann durchaus negativ gesehen werden, wenn es darum geht, um jeden Preis Erste*r werden zu wollen, wenn die am Wettbewerb teilnehmende Person sehr motiviert ist, von einem Team gefördert wird und eine solche Last auf ihren Schultern trägt, dass der Sieg als einzige Lösung, als einziger Ausweg erscheint. Vergessen wir nicht die grundlegende Definition des Wortes »Wettbewerb«: Es handelt sich dabei um eine Aktion, die darauf abzielt, gleichzeitig mit anderen den gleichen Titel zu erlangen. In einem solchen Fall überwiegen sicher die negativen Seiten des Wettbewerbs.
Wenn wir mit einem Wettbewerb hingegen meinen, alles stehen und liegen zu lassen, um das Beste aus sich herauszuholen, dann können wir das Thema gelassen, positiv und rational angehen und es als spannende, faszinierende Angelegenheit betrachten.
Aus der Erinnerung eines Biologiestudenten glaube ich bestätigen zu können, dass das Leben im Allgemeinen mit einem Wettbewerb beginnt, und zwar einige Monate bevor wir überhaupt auf die Welt kommen.
Aus meiner eigenen Erfahrung
Schon seit meiner frühesten Kindheit habe ich an Wettkämpfen teilgenommen, im Alter von sechs bis 14 Jahren zunächst im Skilaufen, später mit dem Akkordeon, beim Reiten, an Schulprüfungen, Vorstellungsgesprächen… A priori hatte ich nie das tiefe Gefühl, »zum Vergnügen« meine Konkurrentinnen und Konkurrenten überholen zu wollen, sondern wollte eher, wie oben gesagt, mein Bestes geben, vor allem in der Vorbereitungsphase einer jeden Veranstaltung. Ich glaube sogar, das hierin das Geheimnis liegt: in der Vorbereitung! Das Ergebnis ist letztendlich immer nur eine Folge. Die wahre Ursache liegt, wie so oft, im Vorfeld. Häufig vergessen wir, diese Phase voll und ganz auszuleben, wir sind immer ein wenig geblendet vom Endergebnis, aber die Vorbereitungsphase macht mehr als 99 Prozent der Aktivität aus, die wir ausüben! Dessen sollte man sich immer bewusst sein…
Eine meiner Lieblingsmetaphern, die ich oft in der Arbeit mit meinen Schülerinnen und Schülern verwende, ist folgende: Ich vergleiche das Erlernen eines musikalischen Werks (oder einer Karriere oder sogar mein ganzes Leben) mit dem Besteigen eines Berges. Manche versuchen es mit dem geraden Weg, weil er am kürzesten und schnellsten erscheint. Häufig ist genau dieser aber auch am gefährlichsten und unzuverlässigsten. Das führt dazu, dass man hinfällt, wieder aufsteht, und es noch viele Male versucht (auch auf dem Akkordeon probieren wir es mehrmals, weil es weniger wehtut, als einen Berg herunterzufallen)… Aber schließlich ermüden wir, wir bekommen Angst, und in vielen Fällen entscheidet man sich dann, lieber einen kleineren, näheren Hügel zu erklimmen, der leichter zu erreichen ist.
Andere hingegen wählen aus verschiedenen Gründen längere Wege. Wege, die auf den ersten Blick physisch (aber nicht psychisch) weniger schwer zu erreichen sind. Sie erreichen den Gipfel mit viel mehr Sicherheit – ohne Verletzungen oder Traumata. Wenn ich also sage »länger«, wäre es interessant zu vergleichen, ob das wirklich stimmt. Erfahrungsgemäß jedenfalls wirkt die zweite, »längere« Option Wunder. Und sie passt gut zur Vorbereitungsphase eines Wettbewerbs, in der wir zunächst die Schwierigkeiten analysieren müssen, ebenso wie unsere intrinsischen Fähigkeiten und die Vorbereitungszeit und in der wir unsere Prioritäten organisiert bekommen müssen. Und schließlich können wir uns daran machen, diesen ganzen Transformationsprozess für uns zu reflektieren, um daraus einen Reflex werden zu lassen.
Und am Ende wird uns klar werden, dass der Wettbewerb, dieses heiß ersehnte Erlebnis, dieses »ultimative wichtigste Ziel«, in das wir unsere ganze Seele gelegt haben, nur eine Zwischenstufe war – eine Ausrede, eine Motivation, um die eigenen intrinsischen Qualitäten, die eigene Technik, die eigene Musikkultur, den eigenen Antrieb zu entwickeln, um schließlich Menschen zu treffen und zu lernen, mit ihnen zu leben, anderen zuzuhören, und auch sich selbst. Kurz gesagt: Ist dies nicht auch eine Definition, eine Zusammenfassung (wenn auch eine kurze) unseres Lebens?
Wenn ich sage, dass mein Leben eine Abfolge von Wettbewerben war, muss ich unweigerlich an eine heikle Situation denken, als ich zwanzig Jahre alt war und mitten in einem wissenschaftlichen Studium steckte. Bei einem internationalen Wettbewerb in der Schweiz entdeckte ich damals einen neuen Akkordeon-Musikstil – das chromatische Bass-Repertoire. Da ich aus Nizza komme, also aus der Nachbarschaft der Schweiz, und bereits ein wenig Akkordeon spielte, wollte ich mehr über dieses neue Repertoire erfahren. Wie überrascht ich war, als ich zum ersten Mal »De Profundis« von Sofia Gubaidulina hörte – diese Musik ist so kraftvoll, so anders, so berauschend… Kurzum: als ich nach Hause zurückkehrte, handelte ich mit meinen Eltern ein Jahr Auszeit von meinem wissenschaftlichen Studium aus, um mich am Akkordeon zu versuchen. Ich stamme aus bescheidenen Verhältnissen und konnte es mir logischerweise nicht leisten, Zeit zu verlieren. Da mein technisches und musikalisches Niveau ebenso bescheiden war, musste ich mich ernsthaft organisieren. Als ich hierfür keine Lösung fand, die effizient genug war, fasste ich einen Entschluss: Ich würde alles nutzen, was mich das Leben bis dahin gelehrt hatte, um mich auf dem Akkordeon weiterzuentwickeln – mit Wettbewerben als Motivationsquelle.
Die mechanischen Aspekte des Akkordeons erforschte ich mit einem Schraubenzieher… Und nachdem ich den Zusammenhang zwischen der Bewegung meiner Finger und der Bewegung der Beine der Pferde, mit denen ich in meiner Jugend bereits Wettkämpfe bestritten habe, hergestellt hatte, und nachdem ich erkannt hatte, dass die Qualität des Geländes, auf dem man die Pferde trainiert, genauso wichtig ist wie das Training selbst (sprich: die Elastizität der Klaviatur, die durch die Spannung des Balgs und den Sog der Ventile gesteuert wird)… Na gut, liebe Leserin und lieber Leser, ich merke gerade, dass dies ziemlich technisch ist und ich Sie gerade wahrscheinlich verloren habe. Also: Nachdem ich verstanden hatte, dass es nicht uninteressant war, einen Pianisten zu treffen, um Mozart besser spielen zu können, und einen Cembalisten für Scarlattis Stücke, und nachdem ich schließlich erkannt hatte, dass ganz einfach »die Bewegung bestimmt den Klang« – nach all diesen Erkenntnissen habe ich mich schließlich bei einem internationalen Wettbewerb beworben. Mein erster war der CMA »Trofeo Mundial de Acordéon« in Cuenca, Spanien, 1990. Nachdem ich drei Monate lang chromatische Bässe geübt hatte, belegte ich hier den dritten Platz in der Kategorie Senior Classic. 1991 kam ich auf den zweiten Platz der CMA Trophée Mondial und beim Wettbewerb in Pula, Kroatien, erreichte ich den ersten. In meinem Glanzjahr ,1992, gewann ich schließlich sowohl den Coupe Mondial als auch den Wettbewerb in Klingenthal und erhielt außerdem mein Staatsdiplom als Musikpädagoge mit einer Professorenstelle, was sich aufgrund der sehr begrenzten Anzahl an Professuren an den Konservatorien letztlich ebenfalls wie eine Art Wettbewerb angefühlt hatte.
Um diesen ersten Teil zusammenzufassen: Ohne Wettbewerbe hätte ich nie die Kraft und Motivation gefunden, so weit in meinem Entdeckungsprozess zu gehen, ich hätte es nie geschafft, jeden einzelnen Tag in der Woche früh genug aufzustehen, um jedem Stück aus meinem Repertoire eine Stunde zu widmen – wobei man bedenken muss, dass bei Wettbewerben mit einem hohen Niveau ein einziges Stück manchmal dreißig Seiten umfasst und das Programm aus ungefähr zehn Stücken besteht.
In dieser ganzen Zeit habe ich nie darüber nachgedacht, früher als meine Konkurrentinnen und Konkurrenten spielen zu wollen. Denn einerseits kannte ich sie damals überhaupt nicht, weil ich hinsichtlich der Akkordeonszene keine Erfahrung hatte, und andererseits wurden meine Konkurrentinnen und Konkurrenten auf dem ersten Blick bereits zu meinen Freundinnen und Freunden – es waren Persönlichkeiten, die meinem neuen Lebensabenteuer und meiner Isolation im Alltag einen Sinn gaben, echte Verbündete, mit denen ich bis zum heutigen Tag einen Großteil meines Lebens verbracht habe. Und die – entschuldigen Sie, aber das muss ich erwähnen – weltberühmt sind: Gorka Hermosa (Spanien), Franck Angelis (Frankreich), Christine Rossi (Monaco), Inaki Alberdi (Spanien), Oivind Farmen (Norwegen), Mika Vayrynen und viele andere (alles Gewinner*innen von Wettbewerben übrigens – was ich selbstverständlich nur erwähne, da dies das Thema dieses Artikels ist…).
Um auf meine Frage von ganz vom Anfang zurückzukommen: Bis hierhin gilt also: Wettbewerb = Motivation (quantitativ und qualitativ), Entdeckung (menschlich, Entwicklung der Lehrtechniken, des Repertoires, des Instrumentenbaus usw.) = positiv!
Der Weltverband des Akkordeons – die Confédération Mondiale de l’Accordéon (CMA) und die Trophée Mondial
Die Errungenschaften in »meinem« Jahr 1992 katapultierten mich mitten ins Berufsleben – es folgten zehn Jahre lang intensive Solokonzerte, Praktika, Meisterkurse, die Begleitung von Sängerinnen und Sängern im Fernsehen, eine Professur am Konservatorium von Paris IX, eine Stelle als Produktmanager für Hohner Frankreich und als internationaler Berater für Hohner International… (Vielen Dank für die ganzen »Wettbewerbe« 😉 .) Bereits 1993 war ich außerdem von Charles Demaele, dem damaligen Präsidenten der CMA, ausgewählt worden, um die französische Delegation bei der CMA zu vertreten und in der internationalen Jury tätig zu werden. Als Charles Demaele und der CMA-Generalsekretär Bio Boccosi älter wurden, habe ich mich in die Organisation eingearbeitet, um sie zu unterstützen. Nach ihrem Tod im respektablen Alter von 94 bzw. 95 Jahren übernahm ich im Jahr 2005 den Vorsitz der CMA. Es zeigt sich ein weiterer positiver Aspekt von Wettbewerben: Die Akkordeonmusik bleibt erhalten!
Die CMA bescherte mir eine großartige menschliche und musikalische Erfahrung, die mich seit dem ersten Tag begleitet. Sie ist eine echte Familie. Menschen wachsen dort auf, leben dort und sterben leider manchmal dort. Aber all die verschiedenen technischen, musikalischen und kulturellen Aspekte unseres Lieblingsinstruments entwickeln sich immer weiter, sie spezialisieren sich – vielleicht manchmal mit Exzessen, mit Fehlschlägen, aber wie ich bereits sagte, sollten wir in jeder Situation das Positive vom Negativen trennen und aus unseren Fehlern lernen. Und da wir das Glück haben, uns mit einem der jüngsten akustischen Instrumente der Welt zu beschäftigen, haben wir noch jede Menge Zeit, um genau das zu tun – aus unseren Fehlern zu lernen und es der Zeit zu überlassen, unsere Geschichte zu schreiben.
Die CMA Trophée Mondial wird seit 1951 ohne Unterbrechung jedes Jahr von einem anderen der 60 Mitgliedsländer organisiert. Im Jahr 2020 mussten wir uns coronabedingt anpassen, und die Einführung einer Online-Version war eine große Überraschung. Denken Sie an all die positiven Aspekte:
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- Keine Reisekosten (und keine Umweltverschmutzung).
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- Der ganzen Welt wird die Möglichkeit gegeben, teilzunehmen (nachdem entsprechend angepasste Kategorien erstellt wurden) – somit ergibt sich ein wahrhafter internationaler Wettbewerb.
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- Man nimmt ein Video auf, dann zwei, dann zwanzig – man hört sich gegenseitig zu, schaut sich selbst an, korrigiert sich… wie gesagt, die Bewegung bestimmt den Klang.
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- Es wird nicht mehr dem »Glück« überlassen, wie das Endergebnis klingt.
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- Es ergibt sich die Möglichkeit, mehr als 20 Jurymitglieder pro Kategorie einzubeziehen und die zwei mit den höchsten und niedrigsten Noten oder die des jeweiligen Lehrers bzw. der Lehrerin oder desselben Landes zu streichen… und in der dritten Runde der Kategorie Senior Classic sogar 70 internationale Jurymitglieder einzusetzen, um das 70-jährige Bestehen der CMA zu feiern. Eine wahrhaft demokratische Punktevergabe bei der Wertung.
Selbstverständlich gab es auch negative Aspekte: Wir durften unsere Freundinnen und Freunde nicht umarmen… aber wir waren ja alle eingesperrt und saßen im selben Boot… von dem her… war selbst das wohl eher positiv.
Nach dem Coronajahr und der internationalen Situation im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine war die Motivation innerhalb der CMA, direkt zur Offline-Version des Wettbewerbs zurückzukehren, sehr gering. Es gab Versuche, aber nur eine Handvoll Kandidatinnen und Kandidaten beteiligten sich: diejenigen, die es sich leisten konnten, diejenigen aus den Nachbarländern und diejenigen aus dem Land selbst. Auch in diesem Jahr, 2023, ist es für mein Empfinden noch etwas zu früh. Teilnehmende aus Russland zu akzeptieren, wäre sowohl eine Provokation als auch eine Missachtung des täglichen Leidens der ukrainischen Bevölkerung, eine Missachtung der zivilen und militärischen Verluste. Unmöglich ist es auch, die öffentlichen Positionen vieler Berühmtheiten aus der russischen Akkordeonszene gegen unsere ukrainischen Freundinnen und Freunde nicht zu verurteilen. Durch den Tod von Galina Oleksiv, der Ehefrau des berühmten ukrainischen Lehrers, Komponisten und Delegierten der CMA, Yaroslav Oleksiv, ist auch die CMA von den Vorgängen in der Ukraine betroffen. Roman, der Sohn des Ehepaars, wurde durch die selbe Granate schwer verletzt und befindet sich zur Zeit in Deutschland.
All dies zeigt, dass die Welt der Wettbewerbe vor allen Dingen eine menschliche Welt ist, eine Welt, die von Menschen geleitet und besucht wird. Wir können uns nicht nur hinter künstlerischen Ausreden verschanzen, die meiner Meinung nach absolut keinen Sinn ergeben. Ein Mensch ist in erster Linie ein Künstler oder eine Künstlerin. Wir müssen Stellung beziehen. Etwas zu ignorieren, nichts zu sagen oder zu tun, bedeutet nichts anderes, als es zu unterstützen.
Kommen wir zurück zur CMA und der Trophée Mondial. Es ist möglich, dass wir frühestens im Dezember 2023, spätestens aber im Dezember 2024 eine »Offline-Version« organisieren, bei der die besten Kandidatinnen und Kandidaten der Online-Version anwesend sind, die wir, nach all den zuvor genannten positiven Argumenten auf jeden Fall beibehalten möchten – insbesondere aufgrund des internationalen Aspekts, dass wir der ganzen Welt die Chance geben wollen, nicht nur teilzunehmen, sondern vor allem auch Zugang zu den entsprechenden Informationen zu erhalten. Derzeit werden unterschiedliche Option geprüft, konkrete Neuigkeiten hierzu wird es im Herbst geben.
Das World Music Festival (WMF) in Innsbruck
2013 hatte ich zum ersten Mal das Glück, als Jurymitglied am WMF in Innsbruck mitwirken zu können, als die Veranstaltung mit einem Solowettbewerb verbunden war. Das war einer meiner ersten echten Kontakte mit der Welt der Akkordeonorchester-Wettbewerbe, und ich muss sagen, für mein kleines Gehirn war das ein echter sozialer Tsunami! Wobei, Wettbewerb? Oder Festival? Nun, es ist ein bisschen etwas von beidem – und das Ergebnis war mehr als atemberaubend! Ich habe so viele unterschiedliche Menschen kennengelernt, und die Stimmung in der großen Halle am letzten Tag war elektrisierend! Die Repertoires so aufregend! Die Menschen so leidenschaftlich! Ein anderer Planet für mich! Der soziale Aspekt erschien mir genauso wichtig wie der musikalische und künstlerische Aspekt – und genau dafür ist die Musik da! Daran glaube ich und respektiere es. Und ich respektiere es außerdem sehr, dass ich innerhalb der CMA mit Unterstützung folgender Expert*innen eine Sektion »International Accordion Orchestra & Ensemble« gründen konnte: Igor Krizman, Silke D’Inka, Christian Holler, Blazenka Biococ, Jelovic Mladen, Sasa Bastalec, Marketa Lastovickova, Pascale Remtschek, Philippe Ray, dem leider verstorbenen Claude Thomain, Stefan Hippe, Hans-Günther und Sabine Kölz, Paul de Bra, Tim Fletcher, Elzbieta Rosinka, Predrag Kostovic, Igor Parovski, Marko Sevarlic, Slavko Magdic, Pierre André Krummenacher, Ian Watson, Joan Sommers, und natürlich Miran Vaupotic.
Das Abenteuer geht auch dieses Jahr online bei der CMA weiter, auch für diese Orchestersektion. Online aus Gründen der leichteren Organisation, die es zahlreichen Orchestern, vor allem aus China, ermöglicht, sich vorzubereiten, teilzunehmen und Fortschritte zu machen – wobei mir auch irgendetwas sagt, dass eine zweite Offline-Version in unserem internationalen Kalender und vielleicht sogar in Verbindung mit einem Wettbewerb/Festival von Orchestern mit internationalem Ruf Sinn machen könnte… Lassen wir das einmal wirken und warten ab… Lasst uns auf die Jugend setzen und auf das Feuer und die Kreativität unseres Lieblingsinstruments: des Akkordeons.