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Aktuelles, HI Ausgabe 2 - 2025, Nachrichten

Studie zum Amateurmusizieren in Deutschland

Redaktion
15. Juni 2025
Nico Pudimat
Die neue Repräsentativstudie des Deutschen Musikinformationszentrums (miz), durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach, beleuchtet das Amateurmusizieren in Deutschland umfassend – von Einstiegsalter und Zugangswegen über Orte, Formationen und Häufigkeiten bis hin zu ehrenamtlichem Engagement und Herausforderungen.

Rund 16,3 Millionen Menschen – 21 % der Bevölkerung ab 6 Jahren – musizieren mindestens gelegentlich in ihrer Freizeit, viele davon in Vereinen, Ensembles oder Chören. 9 % spielen Akkordeon – Damit ist es auf Platz 5 der beliebtesten Instrumente! Seit 2020 ist die Zahl der Amateurmusizierenden um zwei Millionen gestiegen. Besonders aktiv sind Kinder und Jugendliche: Fast 50 % der 6- bis 15-Jährigen musizieren. Erwachsene, die einmal beginnen, bleiben oft ein Leben lang aktiv.

Instrumentalspiel ist weiter verbreitet als Gesang (81 % vs. 41 %). Auffällig ist: Frauen singen häufiger, Männer spielen häufiger Instrumente. Der wichtigste Ort des Musizierens ist das private Umfeld (67 %), gefolgt von Chören (31 %) und Kirchen (23 %).

Ein Drittel der Menschen kam über Chor, Orchester oder Musikverein erstmals mit dem Musizieren in Kontakt – noch vor der Musikschule.

Die Hauptmotive: Spaß (98 %), Ausgleich zum Alltag (71 %) und anderen eine Freude machen (63 %).

Mehr zur Studie unter: www.miz.de

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Studie zum Amateurmusizieren in Deutschland
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