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HI Ausgabe 2 - 2025, LV Baden-Württemberg, Veranstaltungsberichte

„Ein Stück Himmel auf der Erde“

Handh.-Club Untergrombach 1933 e.V.
8. Juni 2025
Es war sicherlich die richtige Entscheidung des Handharmonikaclubs Untergrombach (HCU) und dem Kirchenchor St. Peter/St. Paul, das im Oktober 2024 gegebene Kirchenkonzert in Untergrombach mit demselben Programm in der Katholischen Kirche St. Anton in Bruchsal-Süd noch einmal aufzuführen: Publikumszuspruch und reicher Beifall am Konzertende bestätigten dies.

Im Zentrum des Kirchenkonzertes unter dem Titel „Abendlob“ stand mit dem Gloria D-Dur von Antonio Vivaldi eines der bekanntesten barocken Chorwerke. Dargeboten wurde dieses zwölfsätzige Werk, dem der lateinische Gloria-Text des Messordinariums zugrundeliegt, vom Orchester des HCU zusammen mit dem Gemeinschaftskirchenchor St. Peter und St. Paul aus Bruchsal (Einstudierung: Sebastian Münz).

Vivaldis „Gloria“ vorausgegangen waren zunächst instrumentale Stücke; mit zwei Sätzen aus Händels „Wassermusik“ und „Feuerwerksmusik“ sowie einem Satz aus der Sinfonie Nr. 1 des Händel-Zeitgenossen William Boyce überzeugte das Orchester mit kultivierter Tongebung, präzisem Spiel und technischem Können und bewies die Geeignetheit des Klangkörpers Akkordeonorchester für Barockmusik. Von meditativer Wirkung, die die Zuhörer geradezu in einen Klangstrudel hineinzog, war „Cantus in memoriam of Benjamin Britten“ von Esten Arvo Pärt im Andenken an den englischen Komponisten. Sich in verschiedenen Tempi wiederholende und einander überlagernde Tonleitern erzeugten bei wachsender Lautstärke und untermalt von Röhrenglockenschlägen ein faszinierendes Klangbild. Mit Marcel Kehrwecker (Countertenor) und Katja Neubehler (Sopran) als Solisten erklang ein „Ave Maria“ des vor allem für Tangomusik bekannten Astor Piazzolla.

Diakon Bernhard Wilhelm steuerte zu diesem „Abendlob“ einen geistlichen Impuls über die nachösterliche Emmaus-Geschichte bei und sprach auch seine Dankbarkeit über das Konzert aus: „Ein Stück Himmel auf der Erde“ sei den Besuchern geschenkt worden – wie passend erschien hier doch die viel beklatschte Zugabe, das „Halleluja“ aus Händels „Messias“. (Daniel Hennigs)

„Ein Stück Himmel auf der Erde“
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