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HI Ausgabe 1 - 2025, LV Nordrhein-Westfalen, Veranstaltungsberichte

Kirchenkonzert EKAO – Unterhaltungsorchester und G’Oldies überzeugten

Anita Brandtstäter
13. März 2025
Titelbild: Finale des Kirchenkonzertes des Erstes Kölner Akkordeon-Orchesters
Fröhliche Gesichter beim Schlussapplaus nach dem gemeinsamen Finale - im Vordergrund die Dirigenten des Unterhaltungsorchesters Peter Lohmar und der G'Oldies Winfried Haushalter sowie Sängerin Jasmin Zymelka. Foto: Anita Brandtstäter
Fröhliche Gesichter gab es beim lang anhaltenden Schlussapplaus nach dem gemeinsamen Finale von Unterhaltungsorchester und G’Oldies des Ersten Kölner Akkordeon-Orchesters 1935 e.V. in der Evangelischen Kirche Weiden-Lövenich. Besonders die beiden musikalischen Leiter Peter Lohmar und Winfried Haushalter freuten sich über ein gelungenes Kirchenkonzert.

Kirchenmusiker Frederik Stark konnte viele Gäste im Kirchenschiff begrüßen. Zunächst präsentierten die G’Oldies unter Leitung von Winfried Haushalter ein vorwiegend ruhiges Programm mit verschiedenen Facetten der Akkordonmusik: von „Imagine“ von John Lennon in der neuen Bearbeitung von Hans-Günther Kölz über die „Romanze“ des Orchestergründers Heinz Gengler sowie die „Sinfonia per un addio“ von Rondo Veneziano im Arrangement von Andre Nieblich reichte das Programm bis zu Rock- und Pop-Musik mit „Nothing Else Matters“ von Metallica im Arrangement von Tobias Dalhof und „I Will follow him“ von Peggy March. Die moderneren Titel waren ein Wunsch der Seniorinnen und Senioren und kamen auch besonders gut an. Anschließend spielte das Duo Gabi und Peter die virtuose Toccata aus der 5. Orgelsinfonie von Charles-Marie Widor von 1879.

Den zweiten Teil des Programms bestritt das Unterhaltungsorchester unter Peter Lohmar. Es begann mit dem Satz „Letzter Frühling“ aus den „Zwei elegischen Melodien für Streichorchester“ von Edvard Grieg im Arrangement von Peter Lohmar – aus Schweden im 19. Jahrhundert. Ein Ausflug ins heutige Schweden war die schöne neue Komposition „Return to Värmeland“ von Hans-Günther Kölz unter Verwendung des Volkslieds „Ack Värmeland, du sköna“. Höhepunkt des Auftritts war der zweite Satz „Moderato Malinconico“ aus dem „Opale Concerto“ von Richard Galliano mit Sebastian Ohlheiser als Solisten. Danach gesellte sich Jasmin Zymelka, Gesang, zum Kammerorchester und sang den Siegertitel des Eurovision Song Contest vor zehn Jahren: „Rise Like A Phoenix“ von Conchita Wurst. Mit zeitlosen Musicalmelodien aus „Das Phantom der Oper“ von Andrew Lloyd Webber und der mitreißendem Originalkomposition „Balkanfieber“ von Matthias Anton/Hans-Günther Kölz endete das abwechslungsreiche Programm.

Zum Finale kamen die Mitglieder der G’Oldies noch einmal in den Alterraum. Und mit dem über 30köpfigen Orchester erklangen dann „The Hanging Tree“ von James Newton Howard, das ist Filmmusik zur Jugendbuchreihe „Die Tribute von Panem“, mit Gesang und – last but not least – instrumental „Amigos para sempre“ von Andrew Lloyd Webber im Arrangement von Matthias Hennecke, 1992 zur Sommer-Olympiade in Barcelona komponiert, damals gesungen von Sarah Brightman und José Carreras. Das Publikum erklatschte sich noch eine kurze Wiederholung des letzten Teils dieses Hits.

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Kirchenkonzert EKAO – Unterhaltungsorchester und G’Oldies überzeugten
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